Dienstag, 22. Januar 2013

Unsichtbar - Teil 2

Mit der neuen Arena-Saison gibt es bekanntlich auch ein neues Item mit dem Namen "Arena-Bermuda-Licht". Geschickt eingesetzt sollte man damit nun fast unsichtbar auch auf den Maps von A nach B kommen. Wir machen den Test in diesem Artikel.


Arena-Bermuda-Licht - Das Plus an Unsichtbarkeit 

Das Bermuda-Licht aus dem Spiel ist bereits hinlänglich bekannt. 30 Sekunden, die in der Arena auch über Sieg oder Niederlage entscheiden können, wenn man es geschickt einsetzt und auch auf den Maps ist das Licht ein sehr nützliches Feature. Doch das neue Arena-Bermuda-Licht ist noch viel besser.
Dieses sorgt für noch längere Unsichtbarkeit auf den Karten und wirft unseren Post über die Bewegung von Karte 1 bis in Karte 32 über den Haufen, denn 45 Sekunden mehr sind nicht nur ein Extra, sondern auch noch sehr schön kombinierbar mit dem Standard-Licht und den Abkürzungslöchern.

Wir machen den Test.

Vorbereitung: Das Item-Fenster wird aufgeklappt, damit wir sehen, wie die Zeit läuft. Als Schiff wählen wir das Arenaschiff  "Piranha", welches durch den Rumpfpanzer allerdings verlangsamt ist und mit einer Maximalgeschwindigkeit von 375 fährt. Der Speed-Buff (Kristall) ist eingeschaltet.

Los gehts!  



Wir stehen in der Zone 1 im Hafen von Carados. (Bild links unten)

Wir fahren raus und sind unsichtbar. Wir bewegen uns nach oben und erreichen, noch unsichtbar den Rand.
Tillena (Zone2) wird am Rand durchquert und 2 Sekunden vor Ablauf der Unsichtbarkeit aus dem Hafen wird das Standard-Bermuda-Licht gezündet. In Bärengrund zünden wir das Arena-Licht und fahren weiter über Hels Pforte leicht schräg und zünden wieder das regenerierte Standard-Licht um über die Ecke von Gingungamap nach Nerthus-Tiefen zu gelangen. Der Hafen liegt oberhalb und gibt uns einen ersten Zwischenstopp, den wir noch immer unsichtbar erreichen.

Von hier aus geht es unsichtbar weiter. Runter nach Byrades, doch kurz vor dem Rand müssen wir das Standard-Licht zünden. Byrades durchqueren wir am rechten Rand nach unten und erreichen Angaros. Einen Stopp am Hafen ersparen wir uns und zünden das Arena-Licht um rechts nach Tirinic abzubiegen. Wir erreichen unten in der Mitte das Loch und entschwinden nach Jarlsheim.
Die Unsichtbarkeit des Loches reicht aus, um nach unten zu fahren und nach Rikiki zu wechseln. Das Standard-Licht bringt uns nun zum mittig angelegten Tunnel in Rikiki und führt uns nach Kaltbergen. Aus dem Loch komment, fahren wir dort sofort rechts nach Höhenrande und schlagen schräg rechts in die obere Ecke zum nächsten Loch ein. Wir zünden vorher noch ein Arena-Licht und erreichen Unsichtbar das Loch und verschwinden nach  Karuma.
Hier fahren sofort wir südlich (also nach unten)  und halten uns nach dem Kartenwechsel strikt an die Strecke nach links. Das Loch liegt hier oberhalb links. Das erreichen wir und sind wieder weg.

Wir tauchen mit Hilfe des Unsichtbarkeitsschutzes des Tunnels in Fenris Ende auf und fahren halb-links nach unten um den Hafen anzulaufen. Wir brauchen diesen Zwischenstopp, da es keine weiteren Tunnel mehr gibt.
Wir verlassen den Hafen nach unten. Der Schutz reicht aus, um die Karte nach Nassala wechseln zu können. Sofort jetzt das Standard-Licht zünden und schräg rechts fahren um den nächsten Rand nach Saverra zu erreichen. Von Nassala sehen wir also eigentlich nur eine kleine rechte Ecke. Durch Saverra düsen wir ebenfalls über die Ecke nach Frostringen. Mit Hilfe des Arena-Lichtes durchqueren wir es nach oben und zünden rechtzeitig das Standard-Licht, um den Hafen von Wolfsfjord erreichen zu können. Wir hatten hier, trotz Kartenlags, noch gut 10 Sekunden Zeit.

Die Langstrecke ohne Tunnel testen wir in Kürze auch gleich noch mit.

Unsichtbare Grüße

//O.F,